Verein & Vision
Es gibt Tierschutzvereine wie Sand am Meer und die meisten leisten wirklich großartige Arbeit. Wir können das Rad auch hier nicht neu erfinden, aber wir wollen vielleicht anders ansetzen als die meisten Vereine es tun.
Die einzige Möglichkeit, um nachhaltig Tierleid verhindern zu können ist die Kastration. Dies gehört viel mehr forciert und großflächig durchgeführt. Des Weiteren wollen wir die Tierschützer vor Ort unterstützen. Sie kennen Land, Leute und ihre Tiere. Sie brauchen Unterstützung in der Finanzierung von Futter und Tierarztkosten. Örtliche Vereine, die auf Gründung von Lebenshöfen setzen, in denen die Hunde in Gruppen mit viel Platz „frei“ leben können, werden ebenfalls von uns unterstützt.
Unser größter Traum ist die Gründung von einem (oder mehreren) eigenen Lebenshöfen. Es tut uns in der Seele weh, wenn wir sehen, wie diese großartigen Tiere, die teilweise ihr ganzes Leben frei auf der Straße gelebt haben, jetzt oft in kleinen Zwingern sitzen müssen und auf den Tod warten.
Das Grausame ist nicht nur die Tötung in den Tötungsstationen, sondern dass, in den hilflos überfüllten privaten Sheltern diese armen Seelen sitzen, und an gebrochenem Herzen auf den langsamen Tod warten.
Denn eines muss uns allen klar sein, Tierschutz muss vor Ort geschehen und kann und darf nicht mehr ständig ausgelagert werden. Sprich eine Handvoll Länder kann nicht alle Tiere aus ca. 25 anderen Ländern aufnehmen. Es ist nicht möglich. Wir würden es uns von Herzen wünschen, dass jede Fellnase eine Familie findet, aber auf Grund der großen Menge an Hunden aus so vielen Ländern ist es einfach nicht möglich. Gute Plätze zu finden, wird immer schwieriger und an den guten Plätzen können die Tiere gar nicht so schnell (hoffentlich an Altersschwäche) sterben als dass dieser Platz mit mindestens 100 Tieren wieder nachbesetzt werden könnte. Es ist ein Fass ohne Boden. Aus diesem Grund:
Kastrationen
um unkontrollierte Vermehrung und weiteres Tierleid zu verhindern
Unterstützung
Tierschützer vor Ort unterstützen, die jeden Tag um jedes Leben kämpfen
Lebenshöfe
Lebenshöfe vor Ort fördern, in denen Straßenhunde sicher und artgerecht leben können
zweite Chance
Lebenshöfe in den jeweiligen Ländern gründen
Mission Türkei
In der Türkei leben schätzungsweise 4 Millionen Straßenhunde, doch ein neues Gesetz verschärft ihr Leid dramatisch. Das neue Gesetz verpflichtet Kommunen, streunende Hunde einzufangen und sie in Tierheimen unterzubringen, wo sie geimpft, kastriert oder sterilisiert und dann zur Adoption freigegeben werden sollen. Hunde, die Schmerzen haben, krank sind oder als gefährliche Rasse eingestuft werden, droht die sofortige Tötung.
Die Realität ist erschreckend. Es gibt nur 322 Tierheime landesweit mit Platz für lediglich 105.000 Hunde. Die Zwinger sind überfüllt und es gibt keine Kontrollen. Brutale Fangaktionen, misshandelte und achtlos (oft noch lebend) entsorgte Tiere sind keine Seltenheit. Viele Hunde verenden nicht nur durch direkte Tötung, sondern sterben an Hunger, durch Krankheiten und sind schutzlos vor Gewaltangriffen
Die Regierung erhöht nun abermals den Druck auf die Kommunen und droht den Bürgermeistern eine Strafe von € 2.000,00 pro streunenden Hund.
Jeder Euro zählt, um so viel Tiere wie möglich von der Straße in Auffangstationen und Lebenshöfen unterzubringen. Mit Tierärzten möchten wir Kastrationen durchführen, um die Population einzudämmen. Ebenso wollen wir Tierschützer vor Ort bei der Versorgung der Tiere mit Futter und einer sicheren Unterkunft unterstützen.
Unsere Hilfe vor Ort:
Lebenshof Yalova (Versorgung von ca. 200 Hunden) - Ebrus Geschichte findet ihr hier.
Medizinische Hilfe, Futter & Kastrationsprojekte in Ankara, Antalya, Dörtyol & Manisa
Spenden
Wir versorgen unsere geretteten Hunde mit allem Nötigen – doch ohne eure Hilfe geht es nicht. Jede Spende zählt und hilft uns, weiterzumachen!
Verein Glücksbringer für Strassenpfoten
Paypal: gluecksbringer.strassenpfoten@gmail.com
Konto Sparkasse Pöllau
KtoNr: AT70 2083 3000 0011 2664

Es gibt Tierschutzvereine wie Sand am Meer und die meisten leisten wirklich großartige Arbeit. Wir können das Rad auch hier nicht neu erfinden, aber wir wollen vielleicht anders ansetzen als die meisten Vereine es tun.
Die einzige Möglichkeit, um nachhaltig Tierleid verhindern zu können ist die Kastration. Dies gehört viel mehr forciert und großflächig durchgeführt. Des Weiteren wollen wir die Tierschützer vor Ort unterstützen. Sie kennen Land, Leute und ihre Tiere. Sie brauchen Unterstützung in der Finanzierung von Futter und Tierarztkosten. Örtliche Vereine, die auf Gründung von Lebenshöfen setzen, in denen die Hunde in Gruppen mit viel Platz „frei“ leben können, werden ebenfalls von uns unterstützt.
Unser größter Traum ist die Gründung von einem (oder mehreren) eigenen Lebenshöfen. Es tut uns in der Seele weh, wenn wir sehen, wie diese großartigen Tiere, die teilweise ihr ganzes Leben frei auf der Straße gelebt haben, jetzt oft in kleinen Zwingern sitzen müssen und auf den Tod warten.
Das Grausame ist nicht nur die Tötung in den Tötungsstationen, sondern dass, in den hilflos überfüllten privaten Sheltern diese armen Seelen sitzen, und an gebrochenem Herzen auf den langsamen Tod warten.
Denn eines muss uns allen klar sein, Tierschutz muss vor Ort geschehen und kann und darf nicht mehr ständig ausgelagert werden. Sprich eine Handvoll Länder kann nicht alle Tiere aus ca. 25 anderen Ländern aufnehmen. Es ist nicht möglich. Wir würden es uns von Herzen wünschen, dass jede Fellnase eine Familie findet, aber auf Grund der großen Menge an Hunden aus so vielen Ländern ist es einfach nicht möglich. Gute Plätze zu finden, wird immer schwieriger und an den guten Plätzen können die Tiere gar nicht so schnell (hoffentlich an Altersschwäche) sterben als dass dieser Platz mit mindestens 100 Tieren wieder nachbesetzt werden könnte.